Wenn sich 10 Personen in der Realität treffen, sitzen nicht immer alle an einem Tisch und reden miteinander. Es gibt immer auch Kleingruppen, die sich spontan entwickeln und wieder trennen und wieder neu fügen.
Klassische Video-Konferenzdienste wie Google Meet, Zoom, Whereby, Webex, Microsoft Teams, Facetime, etc sind spezialisiert auf einen gemeinsamen “Meetingraum”, meist mit einer Galerie von Leuten in Rechtecken, oder einem “zeige nur die Person, die gerade spricht”-Interface auf kleineren Geräten (smartphones).
Es gibt aber auch flexiblere Video-Meeting Dienste, wo man Teilgruppen bilden kann und sich in solchen ein und ausklinken kann, ohne den Dienst zu “verlassen”.
Der scheinbar populärste solcher Dienste heißt “Gather“. Er kombiniert ein retro 2D Videospiel “look & feel” mit eingebetteten Mini-Spielen und klassischen Video-Konferenz Funktionen.
Nach kurzem googeln fand ich einen englischen Artikel und einen deutschen Artikel, in denen der Dienst mehr oder weniger kritisch beleuchtet wird.
Gather bietet eine kostenlose Variante (bis zu 25 Teilnehmer).
Alternative ähnliche Dienste listet dieser Artikel (englisch):
